Fachkräftemangel in Deutschland nach der Corona-Krise

— Pressemitteilung —

Nicht nur die Corona-Krise, sondern auch der Fachkräftemangel beeinträchtigen die Wirtschaft des Landes. Die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern in Deutschland ist wieder höher geworden. Viele deutsche Unternehmen sind heutzutage auf der Suche nach Spezialisten, die auf dem nationalen Arbeitsmarkt kaum zu finden sind.

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, hat vor einem Mangel an Fachkräfte-Zuwanderung aus der Europäischen Union nach Deutschland, wofür besonders die Corona-Pandemie verantwortlich ist, gewarnt. "Unsere Wirtschaft sucht händeringend nach Fachkräften", sagte die CDU-Politikerin. Im Juni 2021 fehlten der deutschen Wirtschaft 270.000 qualifizierte Frauen und Männer. Die schwierige Demographische Situation im Land trägt auch dazu bei.

Obwohl kleine und mittlere Unternehmen dabei stärker als größere betroffen sind, gibt es, nach den Angaben der Zeitschrift „Handelsblatt“, bei den Dax-Konzernen 14.000 Vakanzen. Vor allem werden IT-, Technologie- und Daten-Spezialisten, sowie Ingenieure und Beschäftigte mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund nachgefragt.

Laut dem Spiegel bedroht der Fachkräftemangel alle Wirtschaftszweige: Die höchste Rate der betroffenen Firmen sind allerdings das Bauhauptgewerbe (25,5 Prozent), das verarbeitende Gewerbe (19,4 Prozent), der Handel (15,9 Prozent) und der Dienstleistungsbereich (26,4 Prozent) betroffen. (Quelle: Handelsblatt, der Spiegel)

 

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